✵ Brückenkappen aus Beton ✵



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Bau-Kompetenz im Dialog...

DEUTSCHER BETON-und BAUTECHNIK-VEREIN.E.V.

mit freundlicher Genehmigung von Herrn Dr.- Ing. Lars Meyer

TRANSPORTBETON nach DIN EN 206-1 / DIN 1045-2



XD1,XF2 XD1,XF2 XC4,XF1 XF4,XM1 XC2,XA1 oder XA2 XD2,XF2 XD3,XF4 XD2,XF2 XF4,XM2 XC2,XD2 X0 oder XA1 oder XA2
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Bitte die Expositionsklasse wählen
!   Ohne Gewährleistungsübernahme. Die abgebildeten Grafiken zeigen nur Beispiele für die Anwendung. Grundsätzlich sind immer die Angaben des Planers zu beachten.
!   Nach der neuen Norm EN206 zeichnet der Ausschreibende dafür verantwortlich, für jedes Bauteil über die zu erwartenden Umgebungsbedingungen die Expositionsklassen zu bestimmen. Hierbei fällt die Entscheidung immer auf die Expositionsklassen, die den stärksten Angriff darstellen.
XC1,XC2 XC4,XF1 XF4,XD3,XA2,XM1,XM2 XC3,XA1,XM1,XM2 X0 XC4,XF2,XF3,XA2,XM1,XM2 XC4,XF1 XC4,XA2,XF3,XM1,XM2 XC4,XF1,XA2 XF4,XA2,XM1,XM2
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Bitte die Expositionsklasse wählen
!   Ohne Gewährleistungsübernahme. Die abgebildeten Grafiken zeigen nur Beispiele für die Anwendung. Grundsätzlich sind immer die Angaben des Planers zu beachten.
!   Nach der neuen Norm EN206 zeichnet der Ausschreibende dafür verantwortlich, für jedes Bauteil über die zu erwartenden Umgebungsbedingungen die Expositionsklassen zu bestimmen. Hierbei fällt die Entscheidung immer auf die Expositionsklassen, die den stärksten Angriff darstellen.

XC4,XF1 XC4 X0 XC1,XC2 X0 XC1,XC2 XC4,XF1 Fließestrich XC1,XC2 XC4,XF1,XA1
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Bitte die Expositionsklasse wählen
!   Ohne Gewährleistungsübernahme. Die abgebildeten Grafiken zeigen nur Beispiele für die Anwendung. Grundsätzlich sind immer die Angaben des Planers zu beachten.
!   Nach der neuen Norm EN206 zeichnet der Ausschreibende dafür verantwortlich, für jedes Bauteil über die zu erwartenden Umgebungsbedingungen die Expositionsklassen zu bestimmen. Hierbei fällt die Entscheidung immer auf die Expositionsklassen, die den stärksten Angriff darstellen.





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Kein Korrosions- oder Angriffsrisiko
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
X0 Beton ohne Bewehrung. Alle Umgebungsbedingungen, ausgenommen Frostangriff,Verschleiß, chemischer Angriff. Unbewehrter Beton max w/z min fck min z[min zf]
Beton - C8/10 -
LP-B.      

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Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF1 mäßige Wassersättigung
ohne Taumittel
Außenbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
XF2 mäßige Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Senkrechte Betonbauteile im Sprühnebelbereich von Salzwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[k.A.]
LP-B. 0,55 C25/30 300[k.A.]
XF3 hohe Wassersättigung
ohne Taumittel
Offene Wasserbehälter; Wasserwechselzone Süßwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 320[270]
XF4 hohe Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Verkehrsflächen / Tausalz; Räumerlaufbahnen; Wasserwechselzone Meerwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton Nur LP Beton
LP-B. 0,50 C30/37 320[k.A.]

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Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA1 schwacher Angriff nach Tab.2 Behälter Kläranlagen; Güllebehälter max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
XA2 mäßiger Angriff nach Tab.2 Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]
XA3 starker Angriff nach Tab.2 Industrieabwasser;Kühltürme mit Rauchgas;Gärfuttersilos max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]
XA3: - evtl. zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich

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Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM1 mäßige Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luftbereifte Fahrzeuge) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 300[270]
XM2 starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]
XM2Of starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 300[270]
XM3H sehr starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden ( elastomer oder stahlrollenbereifte Gabelstabler) Kettenfahrzeuge max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]
Of: - mit Oberflächenbehandlung
H: mit Hartstoffen nach EN 1100



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Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC1 trocken oder ständig nass Bauteile in Innenräumen mit üblicher Luftfeuchte; Beton, der ständig in Wasser getaucht ist max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,75 C16/20 240[240]
LP-B. 0,75 C16/20 240[240]
XC2 nass, selten trocken Teile von Wasserbehältern; Gründungsbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,75 C16/20 240[240]
LP-B. 0,75 C16/20 240[240]
XC3 mäßige Feuchte Überdachte Bauteile mit häufigen Kontakt zur Außenluft; Feuchträume max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,65 C20/25 260[240]
LP-B. 0,65 C20/25 260[240]
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]

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Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Chloride ausgenommen Meerwasser z.B. Taumittel
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XD1 mäßige Feuchte Sprühnebel von Verkehrsfächen; Einzelgaragen max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 300[270]
XD2 nass, selten trocken Solebäder; chloridhaltige Industrieabwässer max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]
XD3 wechselnd nass und trocken Häufige Spritwasserbeanspruchung; Fahrbahnendecken; Parkdecks max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]

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Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Chloride aus Meerwasser
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XS1 salzhaltige Luft Aussenbauteile in Küstennähe max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 300[270]
XS2 unter Wasser Haffenanlagen, die ständig unter Wasser liegen max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/451 320[270]
LP-B. 0,50 C30/371 320[270]
XS3 Tidebereiche, Spritzwasser, Sprühnebel Kaimauern in Hafenanlagen max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]
1 Bei Betonen mit langsamer und sehr langsamer Festigkeitsentwicklung
(r<0,3) eine Festigkeitsklasse niedriger,
wenn der Festigkeitsnachweis nach 28 Tagen erfolgt.
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Beispiel für eine Bestellung
Bauteil / Beanspruchung Expositionsklasse Feuchtigkeitsklasse Druckfestigkeitsklasse Konsistenz Größtkorn
Innenbauteil XC1 WO C 20/25 F3 weich 32mm
Außenbauteil XC4 XF1 WF C 25/30 F3 weich 16mm
Außenbauteil hoher Wassereindringwiderstand XC4 XF1 WU WF C 35/30 F3 weich 16mm
Außenbauteil schwacher chemischer Angriff XC4 XF1 XA1 WF C 25/30 F3 weich 32mm
Außenbauteil mäßige Wassersättigung mit Taumittel XC4 XF2 XD1 WA C 25/30 (LP) F3 weich 16mm
 

!

Der Ausschreibende ist dafür verantwortlich, dass für jedes Bauteil die zu erwartende Expositionsklasse bestimmt wird. Die Entscheidung für die anzuwendende Expositionsklasse ist die, welche den stärksten Angriff darstellt.

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Auszug aus: Tabelle 1 "Expositions- und Feuchtigkeitsklassen" der DIN 1045-2/A2
Feuchtigkeitsklasse nach Alkali-Richtlinie Tabelle 3
Klasse Beschreibung der Umgebung Beispiele für die Umgebung von Expositionsklassen
WO Beton der nach normaler Nachbehandlung nicht längere Zeit feucht
und nach dem Austrocknen während der Nutzung
weitgehend trocken bleibt
a) Innenbauteile des Hochbaus;
b) Bauteile, auf die Außenluft, nicht jedoch z.B. Niederschläge
Öberflächenwasser, Bodenfeuchte einwirken können
und/oder die nicht ständig einer relativen Luftfeuchte
von mehr als 80% ausgesetzt werden.
WF Beton, der während der Nutzung häufig
oder längere Zeit feucht ist
a) Ungeschützte Außenbauteile, die z.B. Niederschlägen, Oberflächenwasser
oder bodenfeuchte ausgesetzt sind;
b) Innenbauteile des Hochbaus für Feuchträume, wie z.B. Hallenbäder, Wäschereien und andere
gewerbliche Feuchträume, in denen die relative Luftfeuchte überwiegend höher als 80% ist;
c) Bauteile mit häufiger Taupunktunterschreitung, wie z.B. Schornsteine Wäremeübertragerstationen, Filterkammern
und Viehställen
d) Massige Bauteile gemäß DAfStb-Richtlinie "Massige Bauteile aus Beton", deren kleinste
Abmessungen 0,80m überschreitet (unabhängig vom Feuchtezutritt)
WA Beton, der zusätzlich zu der Beanspruchung nach Klasse WF häufiger
oder langzeitiger Alkalizufuhr von außen ausgesetzt ist.
a) Bauteile mit Meerwassereinwirkung
Bauteile unter Tausalzeinwirkung ohne zusätzliche hohe dynamische Beanspruchung
(z.B. Spritzwasserbereiche, Fahr- und Stellflächen in Parkhäusern);
WS Beton, der hoher dynamischer Beanspruchung und
direktem Alkalieintrag ausgesetzt ist.
Bauteile unter Tausalzeinwirkung mit zusätzlicher hoher dynamischer Beanspruchung
(z.B. Betonfahrbahnen)
 

!

1. Wählen Sie die Expositionsklassen und die Feuchteklasse aus!

Wählen Sie zumindestens eine Expositinsklasse für die Bewehrung (Tabelle1) und dann eine Expositionsklasse für den Beton (Tabelle 2) aus.
und dann eine Expositionsklasse für den beton Tabelle 2 aus.
Zu beachten: Die bestimmung einer Expositionsklasse für den Beton ist nicht für alle Bauteile notwendig
(z.B. Innebauteile, wie Wohnungstrennwände).
Wählen Sie dann die Feuchtigkeitsklasse aus Tabelle 3




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Expositionsklassen für die Bewehrung Tabelle 1
Umgebung Expositionsklasse Mindestdruckfestigkeitsklasse
Kein Korrosisions- oder Angriffsrisiko X0
Beton ohne Bewehrung XC0 C 8/10
Bewehrungskorrosision, ausgelöst durch Karbonatisierung XC
trocken oder ständig nass XC1 C 16/20
nass, selten trocken XC2 C 16/20
mäßige Feuchte XC3 C 20/25
wechselnd nass und trocken XC4 C 25/30
Bewehrungskorrosision, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser XD
mäßige Feuchte XD1 C 30/371)
nass, selten trocken XD2 C 35/451)2)
wechselnd nass und trocken XD3 C 35/45
Bewehrungskorrosision, ausgelöst durch Chloride aus Meerwasser XS
salzhaltige Luft XS1 C 30/371)
unter Wasser XS2 C 35/451)2)
Tide-, Spritzwasserbereiche XS3 C 35/451)
 

1) Bei Luftporenbeton (LP), z.B. wegen XF, eine Festigkeitsklasse niedriger
2) Bei langsam und sehr langsam erhärtenden Betonen (r< 0,30) eine Festigkeitsklasse niedriger.
Die Druckfestigkeit zur Einstellung in die gefordete Druckfestigkeitsklasse nach
DIN EN 206-1, Abschnitt 4.3.1 ist auch in diesem fall an Probekörbern
im Alter von 28 Tagen zu bestimmen.




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Expositionsklassen für den Beton Tabelle 2
Umgebung Expositionsklasse Mindestdruckfestigkeitsklasse
Frostangriff mit und ohne Taumittel XF
mäßige Wassersättigung, ohne Taumittel XF1 C 25/30
mäßige Wassersättigung, mit Taumittel XF2 C 35/452)
hohe Wassersättigung, ohne Taumittel XF3 C 35/45 oder 25/30 (LP)
hohe Wassersättigung, mit Taumittel XF4 C 30/37 (LP)
Betonkorrosion durch chemischen Angriff XA
chemisch schwach angreifend XA1 C 35/30
chemisch stark angreifend XA3 C 35/452)
Betonkorrosion durch Verschleißbeanspruchung XM
mäßiger Verschleiß XM1 C 30/37
starker Verschleiß XM2 C 30/45
C 30/37 Oberflächenbehandlung1)
sehr starker Verschleiß XM3 C 35/45
Hartstoffe nach DIN 1100 einstreuen
 

1)2) siehe Tabelle 1
Angabe des Sulfatgehalts des Grundwassers, wenn oberhalb 600mg/l.


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Konsistenzklassen Tabelle 4
Konsistenzbereich Ausbreitmaß (mm) Verdichtungsmaß
sehr steif - C0     ≥1,46
steif F1   ≤340 C1   1,45-1,26
plastisch F2   350 bis 410 C2   1,25-1,11
weich F3   420 bis 480 C3   1,10-1,04
sehr weich F4   490 bis 550 -
fließfähig F5   560 bis 620 -
sehr fließfähig F6   ≥630a) -
a)für Selbstverdichtenden Beton ≥ 700 mm gilt DAfStb-Richtlinie
  <

Der Ausschreibende ist dafür verantwortlich, dass für jedes Bauteil die zu erwartende Expositionsklasse bestimmt wird. Die Entscheidung für die anzuwendende Expositionsklasse ist die, welche den stärksten Angriff darstellt.





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Mindestdauer der Nachbehandlung von Beton
  Mindestdauer der Nachbehandlung in Tagen a)
Betonfestigkeits-
entwicklung
Schätzwert
fcm2/fcm2
Oberflächentemperatur °C
≥ 25 25 > ... ≥ 15 15 > ... ≥ 10 10 > ... ≥ 5 b)
schnell ≥ 0,5 1 1 2 3
mittel ≥ 0,3 2 2 4 6
langsam ≥ 0,15 2 4 7 10
sehr langsam < 0,15 3 5 10 15
a)Bei mehr als 5 Stunden Verarbeitbarkeitszeit ist die Nachbehandlungsdauer angemessen zu verlängern.
b)Bei Temperaturen unter 5 °C ist die Nachbehandlungsdauer um die Zeit zu verlängern, während der die Temperatur unter 5 °C lag.



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XD1,XF2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Chloride ausgenommen Meerwasser z.B. Taumittel
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XD1 mäßige Feuchte Sprühnebel von Verkehrsfächen; Einzelgaragen max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 300[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF2 mäßige Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Senkrechte Betonbauteile im Sprühnebelbereich von Salzwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 300[k.A.]
LP-B. 0,55 C25/30 320[k.A.]






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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC4,XF1
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF1 mäßige Wassersättigung
ohne Taumittel
Außenbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]



Seitenanfang zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XF4,XM1
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF4 hohe Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Verkehrsflächen / Tausalz; Räumerlaufbahnen; Wasserwechselzone Meerwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton Nur LP Beton
LP-B. 0,50 C30/37 320[k.A.]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM1 mäßige Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luftbereifte Fahrzeuge) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 280[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC2,XA1,XA2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC2 nass, selten trocken Teile von Wasserbehältern; Gründungsbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,75 C16/20 240[240]
LP-B. 0,75 C16/20 240[240]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA1 schwacher Angriff Behälter Kläranlagen; Güllebehälter max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
XA2 mäßiger Angriff Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XD2,XF2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Chloride ausgenommen Meerwasser z.B. Taumittel
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XD2 nass, selten trocken Solebäder; chloridhaltige Industrieabwässer max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF2 mäßige Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Senkrechte Betonbauteile im Sprühnebelbereich von Salzwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 300[k.A.]
LP-B. 0,55 C25/30 320[k.A.]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XD3,XF4
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Chloride ausgenommen Meerwasser z.B. Taumittel
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XD3 wechselnd nass und trocken Häufige Spritwasserbeanspruchung; Fahrbahnendecken; Parkdecks max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF4 hohe Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Verkehrsflächen / Tausalz; Räumerlaufbahnen; Wasserwechselzone Meerwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton Nur LP Beton
LP-B. 0,50 C30/37 320[k.A.]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XF4,XM2
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF4 hohe Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Verkehrsflächen / Tausalz; Räumerlaufbahnen; Wasserwechselzone Meerwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton Nur LP Beton
LP-B. 0,50 C30/37 320[k.A.]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM2 starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC2,XD2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC2 nass, selten trocken Teile von Wasserbehältern; Gründungsbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,75 C16/20 240[240]
LP-B. 0,75 C16/20 240[240]
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Chloride ausgenommen Meerwasser z.B. Taumittel
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XD2 nass, selten trocken Solebäder; chloridhaltige Industrieabwässer max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau X0,XA1,XA2
Kein Korrosions- oder Angriffsrisiko
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
X0 Beton ohne Bewehrung. Alle Umgebungsbedingungen, ausgenommen Frostangriff,Verschleiß, chemischer Angriff. Unbewehrter Beton max w/z min fck min z[min zf]
Beton      
LP-B.      
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA1 schwacher Angriff Behälter Kläranlagen; Güllebehälter max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
XA2 mäßiger Angriff Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau X0
Kein Korrosions- oder Angriffsrisiko
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
X0 Beton ohne Bewehrung. Alle Umgebungsbedingungen, ausgenommen Frostangriff,Verschleiß, chemischer Angriff. Unbewehrter Beton max w/z min fck min z[min zf]
Beton      
LP-B.      



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC1,XC2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC1 trocken oder ständig nass Bauteile in Innenräumen mit üblicher Luftfeuchte; Beton, der ständig in Wasser getaucht ist max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,75 C16/20 240[240]
LP-B. 0,75 C16/20 240[240]
XC2 nass, selten trocken Teile von Wasserbehältern; Gründungsbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,75 C16/20 240[240]
LP-B. 0,75 C16/20 240[240]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XF4,XD3,XA2,XM1,XM2
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF4 hohe Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Verkehrsflächen / Tausalz; Räumerlaufbahnen; Wasserwechselzone Meerwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton Nur LP Beton
LP-B. 0,50 C30/37 320[k.A.]
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Chloride ausgenommen Meerwasser z.B. Taumittel
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XD3 wechselnd nass und trocken Häufige Spritwasserbeanspruchung; Fahrbahnendecken; Parkdecks max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA2 mäßiger Angriff Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM1 mäßige Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luftbereifte Fahrzeuge) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 280[270]
XM2 starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC3,XA1,XM1,XM2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC3 mäßige Feuchte Überdachte Bauteile mit häufigen Kontakt zur Außenluft; Feuchträume max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,65 C20/25 260[240]
LP-B. 0,65 C20/25 260[240]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA1 schwacher Angriff Behälter Kläranlagen; Güllebehälter max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM1 mäßige Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luftbereifte Fahrzeuge) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM2 starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC4,XF2,XF3,XA2,XM1,XM2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF2 mäßige Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Senkrechte Betonbauteile im Sprühnebelbereich von Salzwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 300[k.A.]
LP-B. 0,55 C25/30 320[k.A.]
XF3 hohe Wassersättigung
ohne Taumittel
Offene Wasserbehälter; Wasserwechselzone Süßwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA2 mäßiger Angriff Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM1 mäßige Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luftbereifte Fahrzeuge) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 280[270]
XM2 starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC4,XA2,XF3,XM1,XM2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA2 mäßiger Angriff Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF3 hohe Wassersättigung
ohne Taumittel
Offene Wasserbehälter; Wasserwechselzone Süßwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM1 mäßige Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luftbereifte Fahrzeuge) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 280[270]
XM2 starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC4,XF1,XA1
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF1 mäßige Wassersättigung
ohne Taumittel
Außenbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA1 schwacher Angriff Behälter Kläranlagen; Güllebehälter max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC4,XF1,XA2
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF1 mäßige Wassersättigung
ohne Taumittel
Außenbauteile max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA2 mäßiger Angriff Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XF4,XA2,XM1,XM2
Einwirkungen auf den Beton durch Frost
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XF4 hohe Wassersättigung
mit Taumittel oder Meerwasser
Verkehrsflächen / Tausalz; Räumerlaufbahnen; Wasserwechselzone Meerwasser max w/z min fck min z[min zf]
Beton Nur LP Beton
LP-B. 0,50 C30/37 320[k.A.]
Einwirkungen auf den Beton durch chemischen Angriff
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XA2 mäßiger Angriff Meeresbauwerke; betonangreifende Böden max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,50 C35/45 320[270]
LP-B. 0,50 C30/37 320[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM1 mäßige Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luftbereifte Fahrzeuge) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,55 C30/37 300[270]
LP-B. 0,55 C25/30 280[270]
Einwirkungen auf den Beton durch Verschleißbeanspruchung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XM2 starke Verschleißbeanspruchung Industrieböden (luft- oder vollgummibereifte Gabelstabler) max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,45 C35/45 320[270]
LP-B. 0,45 C30/37 320[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau XC4
Einwirkung auf den Bewehrungsstahl durch Karbonatisierung
Auswahl der Expositionsklassen nach EN 206-1 Anforderungen an den Beton nach EN 206-1/1045-2
XC4 wechselnd nass und trocken Außenbauteile mit direkter Beregnung max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]



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zurück zur Ingenieurbau zurück zur Industriebau zurück zur Wohnungsbau Fließestrich
CALCIUMSULFAT FLIEßESTRICHE
Auswahl Tabelle Anforderungen an den Fließestrich
CAF Nach DIN EN 13813 WOHNUNGSBAU max w/z min fck min z[min zf]
Beton 0,60 C25/30 280[270]
LP-B. 0,60 C25/30 280[270]









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Tabelle 2 - Grenzwerte für die Expositionsklassen bei chemischen Angriff durch
natürliche Böden und Grundwasser
 
Die folgende Klasseneinteilung chemisch angreifender Umgebungen gilt für Böden und Grundwasser mit einer Wasser-/Boden-Temperatur zwischen 5°C und 25°C und einer Fließgeschwindigkeit des wassers, die klein genug ist, um näherungsweise hydrostatische Bedingungen anzunehmen.

ANMERKUNGEN Hinsichtlich Vorkommen und Wirkungsweise von chemisch angreifenden Böden und Grundwasser siehe DIN 4030-1.

Der schärfste Wert für jedes einzelne chemische Merkmal bestimmt die Klasse.

Wenn zwei oder mehrere angreifende Merkmale zu derselben Klasse führen, muss die Umgebung der nächsthöheren Klasse zugeordnet werden, sofern nicht in einer speziellen Studie für diesen Fall nachgewiesen wird, dass dies nicht erforderlich ist. Auf eine spezielle Studie kann verzichtet werden, wenn keiner der Werte om oberen Viertel (bei pH im unteren Viertel) liegt.
 
Chemisches Merkmal Referenzprüfverfahren XA1 XA2 XA3
 
Grundwasser
 
SO4 (Sulfate) ² - mg/1 DIN EN 196-2 ≥ 200 und ≤ 600 > 600 und ≤ 3000 > 3000 und ≤ 6000
pH-Wert ISO 4316 ≤ 6,5 und ≥ 5,5 < 5,5 und ≥ 4,5 < 4,5 und ≥ 4,0
CO2 (Kohlenstoffdioxid) mg/1 angreifend DIN 4030-2 ≥ 15 und ≤ 40 > 40 und ≤ 100 > 100 bis zur Sättigung
NH4 (Ammoniumchlorid) + MG/1d ISO 7150-1 oder
ISO 7150-2
≥ 15 und ≤ 30 > 30 und ≤ 60 > 30 und ≤ 61
Mg2+ (Magnesium) mg/1 ISO 7980 ≥ 300 und ≤ 1000 > 1000 und ≤ 3000 > 3000 bis zur Sättigung
 
Boden
 
SO4 (saure Sulfate) ² - mg/kga
insgesamt
DIN EN 196-2b ≥ 2000 und ≤ 3000c > 3000c und ≤ 12000 > 12000 und ≤ 24000
Säuregrad DIN 4030-2 > 200 Bauman-Gully in der Praxis nichtanzutreffen
 
Tonböden mit einer Durchlässigkeit von weniger als 10 -5 m/s dürfen in eine niedrigere Klasse eingestuft werden.
 
Das Prüfverfahren beschreibt die Auslaugung von SO42 - durch Salzsäure; Wasserauslaugung darf stattdessen angewandt werden, wenn am Ort der Verwendung des Betons Erfahrung hierfür vorhanden ist.
 
Falls die Gefahr der Anhäufung von Sulfationen im Beton - zurückzuführen auf wechselndes Trocknen und Durchfeuchten oder kapillares Saugen - besteht, ist der Grenzwert von 3000 mg/kg auf 2000 mg/kg zu vermindern.
 
Gülle kann, unabhängig vom NH4+-Gehalt, in die Expositionsklasse XA1 eingeordnet werden.   


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Gegenüberstellung: Expositionsklassen - Besondereeigenschaften
EN 206-1 / 1045-2 DIN 1045 1988
 

Bauteil-

Beispiel

EN 206-1/DIN 1045-2 (DAR)

DIN 1045:1988 + DafStb-Richtlinien

 

 

Expositionsklasse(n)

Beschreibung der

Umgebung

Mindestfestig-

keitsklasse

Abschnitt

DIN 1045: 1988

Beschreibung/

Besondere Eigenschaft

Unbewehrte

Innenbauteile

X0

Beton ohne Bewehrung. Alle Umgebungsbeding-ungen, ausgenommen Frostangriff, Verschleiß, chemischer Angriff

C 8/10

6.5.5.1

Unbewehrter

Beton

Innenbauteile

bewehrt

XC1

XC2

trocken oder ständig nass

nass, selten trocken

C 16/20

6.5.1

6.5.5.1

Innenbauteil

Innenbauteile

Feuchträume

XC3

mäßige Feuchte

C 20/25

-

-

Außenbauteile

Bewehrt

XC4

XF1

wechselnd nass und

trocken

mäßige Wassersättigung, ohne Taumittel

C 25/30

6.5.1

6.5.5.1

6.5.7.3

Außenbauteil

Beton mit hohem Frostwiderstand

Außenbauteile Weiße Wanne

(wu)

XC4

XF1

DIN 1045-2

Abschnitt 5.5.3

Wasserundurchlässiger Beton

C 25/30

6.5.7.2

Wasserundurch-

lässiger Beton

Außenbauteile

schw. chem.

Angriff

XC4

XF1

XA1

wechselnd nass+trocken

mäßige Wassersättigung, ohne Taumittel

chem.schwach angreifend

C 25/30

6.5.7.5

Beton mit hohem Widerstand gegen schwachen chemischen Angriff

Offene Wasserbehälter

XC4

XF3

Wechselnd nass+trocken

hohe Wassersättigung ohne Taumittel

C 25/30 mit LP

C 35/45

-

-

Widerlager bewehrt

XC4

XF2

XD1

Wechselnd nass+trocken

mäßige Wassersättigung, mit Taumittel

Chloride, mäßige Feuchte

C 25/30 mit LP

C 35/45

-

-

Solebäder

Innen

bewehrt

XC2

XD1

nass, selten trocken

Chloride, nass, selten trocken

C 30/37 mit LP

C 35/45

-

-

Einzelgaragen

Sprühnebel

XF2

XD1

mäßige Wassersättigung, mit Taumittel

Chloride, mäßige Feuchte

C 25/30 mit LP

C 35/45

-

-

Brückenkappen

XC4

XF4

XD4

Wechselnd nass+trocken

Hohe Wassersättigung, mit Taumittel

Chloride, wechselnd naß+trocken

C 30/37 mit LP

6.5.7.4

Beton mit hohem Frost- und Tausalz- widerstand. Beton mit hohem Frost- und Tausalzwider-stand, sehr starker Frost-Tausalzangriff

Fahrbahndecken

XC4

XF4

XD3

XM1

Wechselnd nass+trocken

Hohe Wassersättigung, mit Taumittel

Chloride, wechselnd naß+trocken

Mäßige Verscheißbeanspruchung

C 30/37 mit LP

6.5.7.4

6.5.7.6

Beton mit hohem Frost- und Tausalz- widerstand. Beton mit hohem Frost- und Tausalzwider-stand, sehr starker Frost-Tausalzangriff

Beton mit hohem Verschleißwiderstand

Außenbauteile in Küstenn&aauml;he

XC4

XF1

XS3

Wechselnd nass+trocken

mäßige Wassersättigung, ohne Taumittel

Meeresnähe, salzhaltige Luft

C 30/37

-

-

Hafenanlagen unter Wasser

XC2

XS2

XA2

Nass, selten trocken

Meerwasser, unter Wasser

Chemisch mäßig angreifend

C 30/37 mit LP

C 35/45

-

-

Kaimauern

XC4

XF4

XS3

Wechselnd nass+trocken

Hohe Wassersättigung, mit Taumittel

Meerwasser Tidebereich

C 30/37 mit LP

-

-

Fundamente sulfathaltiges Grundwasser

XC1

XA2

trocken oder ständig nass

Chemisch mäßig angreifend

C 35/45

6.5.7.5

Beton mit hohem Widerstand gegen sehr starken chemischen Angriff

Fundamente sulfathaltiges Grundwasser

XC1

XA3

trocken oder ständig nass

Chemisch stark angreifend

C 35/45

6.5.7.5

Beton mit hohem Widerstand gegen sehr starken chemischen Angriff

Industrieböden innen

XC1

XM2

Trocken oder ständig nass

Starker Verschleiß

C 30/37 mit Oberflächenbehandlung

C 30/37 mit LP

-

-

Tosbecken

XC4

XF3

XM3

Wechselnd nass+trocken

Hohe Wassersättigung ohne Taumittel

Sehr starker Verschleiß

C 30/37 mit LP

C 35/45

Hartstoffe

-

-

Bauteile mit...

-

DIN 1045-2,

Abschnitt 5.3.6

Betone für hohe Gebrauchstemperaturen

Bis 250°C

geeignete

Gesteinskörnung

6.5.7.7

Betone für hohe Gebrauchstempera-

turen

Bis 250°C

Bauteile mit...

-

DIN 1045-2

Abschnitt 5.3.4

Betone für Unterwasserschüttung

(Unterwasserbeton)

Andere Expositions-

Klassen beachten

(z.B. XA)

6.5.7.8

Betone für Unterwasser-schüttung

(Unterwasserbeton)

Bauteile mit...

-

DIN EN 206-1, Abschnitt 3.1.10

Hochfester Beton

C 55/67

LC 55/60

DafStb-Richtlinie

Hochfester Beton

Bauteile mit...

-

DIN EN 206-1, Abschnitt 3.1.51

Fließbeton

Konsistenz-

klasse F4 und F5

DafStb-Richtlinie

Fließbeton

Bauteile mit...

-

DIN 1045-2, Abschnitt 3.1.51

Fließbeton

Konsistenz-

klasse F 6

-

-




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Verkauf Labor 
 Hr. Steinbacher  Herr Stefan Bley 
Tel.06734 916829 Tel.06105 / 9666400 
Fax06734 961538 Fax06105 / 96664098 
Mobil0171 / 9914895 Mobil0151 / 58771117  
E-MAILegolf.steinbacher@yahoo.de E-Mailinfo@btb-ffm.de  
Verkauf   Verkauf 
      
Tel.  Tel.  
Fax  Fax  
Rechnungswesen Rechnungswesen  
      
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Allgemeine Geschäftsbedingungen

§1 Geltungsbereich

(1) Diese Verkaufsbedingungen gelten ausschließlich gegenüber Unternehmern, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen im Sinne von § 310 Absatz 1 BGB. Entgegenstehende oder von unserer Verkaufsbedingungen abweichende Bedingungen des Bestellers erkennen wir nur an, wenn wir ausdrücklich schriftlich der Geltung zustimmen.

(2) Diese Verkaufsbedingungen gelten auch für alle zukünftigen Geschäfte mit dem Besteller, soweit es sich um Rechtsgeschäfte verwandter Art handelt.

§2 Angebot und Vertragsabschluss

Unsere Angebote sind für uns unverbindlich, falls nicht etwas anderes vereinbart worden oder die Lieferung erfolgt ist. Unseren Angeboten liegen unsere jeweils gültigen Preislisten zugrunde. Wir liefern Betonprodukte nach DIN 1045-2 und EN 206-1.

§3 Überlassene Unterlagen

An allen in Zusammenhang mit der Auftragserteilung dem Besteller überlassenen Unterlagen, wie z. B. Kalkulationen, Zeichnungen etc., behalten wir uns Eigentums- und Urheberrechte vor. Diese Unterlagen dürfen Dritten nicht zugänglich gemacht werden, es sei denn, wir erteilen dazu dem Besteller unsere ausdrückliche schriftliche Zustimmung.

§4 Preise und Zahlung

(1) Sofern nichts Gegenteiliges schriftlich vereinbart wird, gelten unsere Preise frei Verwendungsstelle inkl. Fracht und aller Nebenkosten zuzüglich der Mehrwertsteuer in jeweils gültiger Höhe.

(2) Die Zahlung des Kaufpreises hat ausschließlich auf das genannte Konto zu erfolgen. Der Abzug von Skonto ist nur bei schriftlicher besonderer Vereinbarung zulässig.

(3) Sofern nichts anderes vereinbart wird, ist der Kaufpreis innerhalb von 7 Tagen nach Lieferung zu zahlen. Verzugszinsen werden in Höhe von 8 % über dem jeweiligen Basiszinssatz p.a. (siehe Anlage 1) berechnet. Die Geltendmachung eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten.

(4) Sofern keine Festpreisabrede getroffen wurde, bleiben angemessene Preisänderungen wegen veränderter Lohn-, Material- und Vertriebskosten für Lieferungen, die 3 Monate oder später nach Vertragsabschluss erfolgen, vorbehalten.

§5 Aufrechnung und Zurücksbehaltungsrechte

Dem Besteller steht das Recht zur Aufrechnung nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder unbestritten sind. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Besteller nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf dem gleichen Vertragsverhältnis beruht.

§6 Lieferzeit

(1) Der Beginn der von uns angegebenen Lieferzeit setzt die rechtzeitige und ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtungen des Bestellers voraus. Die Einrede des nicht erfüllten Vertrages bleibt vorbehalten.

(2) Kommt der Besteller in Annahmeverzug oder verletzt er schuldhaft sonstige Mitwirkungspflichten, so sind wir berechtigt, den uns insoweit entstehenden Schaden, einschließlich etwaiger Mehraufwendungen ersetzt zu verlangen. Weitergehende Ansprüche bleiben vorbehalten. Sofern vorstehende Voraussetzungen vorliegen, geht die Gefahr eines zufälligen Untergangs oder einer zufälligen Verschlechterung der Kaufsache in dem Zeitpunkt auf den Besteller über, in dem dieser in Annahme- oder Schuldnerverzug geraten ist.

(3) Weitere gesetzliche Ansprüche und Rechte des Bestellers wegen eines Lieferverzuges bleiben unberührt.

§7 Gefahrgutübergang bei Lieferung

Wird die Ware auf Wunsch des Bestellers an diesen versandt, so geht mit der Absendung an den Besteller, spätestens mit Verlassen des Werks/Lagers die Gefahr des zufälligen Untergangs oder der zufälligen Verschlechterung der Ware auf den Besteller über. Dies gilt unabhängig davon, ob die Versendung der Ware vom Erfüllungsort erfolgt oder wer die Frachtkosten trägt.

§8 Eigentumsvorbehalt

(1) Wir behalten uns das Eigentum an der gelieferten Sache bis zur vollständigen Zahlung sämtlicher Forderungen aus dem Liefervertrag vor. Dies gilt auch für alle zukünftigen Lieferungen, auch wenn wir uns nicht stets ausdrücklich hierauf berufen. Wir sind berechtigt, die Kaufsache zurückzunehmen, wenn der Besteller sich vertragswidrig verhält.

(2) Der Besteller ist verpflichtet, solange das Eigentum noch nicht auf ihn übergegangen ist, die Kaufsache pfleglich zu behandeln. Müssen Wartungs- und Inspektionsarbeiten durchgeführt werden, hat der Besteller diese auf eigene Kosten rechtzeitig auszuführen. Solange das Eigentum noch nicht übergegangen ist, hat uns der Besteller unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen, wenn der gelieferte Gegenstand gepfändet oder sonstigen Eingriffen Dritter ausgesetzt ist. Soweit der Dritte nicht in der Lage ist, uns die gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten einer Klage gemäß § 771 ZPO zu erstatten, haftet der Besteller für den uns entstandenen Ausfall.

(3) Der Besteller ist zur Weiterveräußerung der Vorbehaltsware im normalen Geschäftsverkehr berechtigt. Die Forderungen des Abnehmers aus der Weiterveräußerung der Vorbehaltsware tritt der Besteller schon jetzt an uns in Höhe des mit uns vereinbarten Faktura-Endbetrages (einschließlich Mehrwertsteuer) ab. Diese Abtretung gilt unabhängig davon, ob die Kaufsache ohne oder nach Verarbeitung weiterverkauft worden ist. Der Besteller bleibt zur Einziehung der Forderung auch nach der Abtretung ermächtigt. Unsere Befugnis, die Forderung selbst einzuziehen, bleibt davon unberührt. Wir werden jedoch die Forderung nicht einziehen, solange der Besteller seinen Zahlungsverpflichtungen aus den vereinnahmten Erlösen nachkommt, nicht in Zahlungsverzug ist und insbesondere kein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt ist oder Zahlungseinstellung vorliegt.

(4) Die Be- und Verarbeitung oder Umbildung der Kaufsache durch den Besteller erfolgt stets Namens und im Auftrag für uns. In diesem Fall setzt sich das Anwartschaftsrecht des Bestellers an der Kaufsache an der umgebildeten Sache fort. Sofern die Kaufsache mit anderen, uns nicht gehörenden Gegenständen verarbeitet wird, erwerben wir das Miteigentum an der neuen Sache im Verhältnis des objektiven Wertes unserer Kaufsache zu den anderen bearbeiteten Gegenständen zur Zeit der Verarbeitung. Dasselbe gilt für den Fall der Vermischung. Sofern die Vermischung in der Weise erfolgt, dass die Sache des Bestellers als Hauptsache anzusehen ist, gilt als vereinbart, dass der Besteller uns anteilmäßig Miteigentum überträgt und das so entstandene Alleineigentum oder Miteigentum für uns verwahrt. Zur Sicherung unserer Forderungen gegen den Besteller tritt der Besteller auch solche Forderungen an uns ab, die ihm durch die Verbindung der Vorbehaltsware mit einem Grundstück gegen einen Dritten erwachsen; wir nehmen diese Abtretung schon jetzt an.

§9 Gewährleistung und Mängelrüge sowie Rückgriff/Herstellerregress

(1) Gewährleistungsrechte des Bestellers setzen voraus, dass dieser seinen nach § 377 HGB geschuldeten Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten ordnungsgemäß nachgekommen ist.

(2) Mängelansprüche verjähren in 12 Monaten nach erfolgter Ablieferung der von uns gelieferten Ware bei unserem Besteller. Vorstehende Bestimmungen gelten nicht, soweit das Gesetz gemäß § 438 Abs. 1 Nr. 2 BGB (Bauwerke und Sachen für Bauwerke), § 479 Absatz 1 BGB (Rückgriffsanspruch) und § 634a Absatz 1 BGB (Baumängel) längere Fristen zwingend vorschreibt. Vor etwaiger Rücksendung der Ware ist unsere Zustimmung einzuholen.

(3) Sollte trotz aller aufgewendeter Sorgfalt die gelieferte Ware einen Mangel aufweisen, der bereits zum Zeitpunkt des Gefahrübergangs vorlag, so werden wir die Ware, vorbehaltlich fristgerechter Mängelrüge nach unserer Wahl nachbessern oder Ersatzware liefern. Es ist uns stets Gelegenheit zur Nacherfüllung innerhalb angemessener Frist zu geben. Rückgriffsansprüche bleiben von vorstehender Regelung ohne Einschränkung unberührt.(3) Sollte trotz aller aufgewendeter Sorgfalt die gelieferte Ware einen Mangel aufweisen, der bereits zum Zeitpunkt des Gefahrübergangs vorlag, so werden wir die Ware, vorbehaltlich fristgerechter Mängelrüge nach unserer Wahl nachbessern oder Ersatzware liefern. Es ist uns stets Gelegenheit zur Nacherfüllung innerhalb angemessener Frist zu geben. Rückgriffsansprüche bleiben von vorstehender Regelung ohne Einschränkung unberührt.

(4) Schlägt die Nacherfüllung fehl, kann der Besteller ? unbeschadet etwaiger Schadensersatzansprüche ? vom Vertrag zurücktreten oder die Vergütung mindern.

(5) Mängelansprüche bestehen nicht bei nur unerheblicher Abweichung von der vereinbarten Beschaffenheit, bei nur unerheblicher Beeinträchtigung der Brauchbarkeit, bei natürlicher Abnutzung oder Verschleiß wie bei Schäden, die nach dem Gefahrübergang infolge fehlerhafter oder nachlässiger Behandlung, übermäßiger Beanspruchung, ungeeigneter Betriebsmittel, mangelhafter Bauarbeiten, ungeeigneten Baugrundes oder aufgrund besonderer äußerer Einflüsse entstehen, die nach dem Vertrag nicht vorausgesetzt sind. Werden vom Besteller oder Dritten unsachgemäß Instandsetzungsarbeiten oder Änderungen vorgenommen, so bestehen für diese und die daraus entstehenden Folgen ebenfalls keine Mängelansprüche.

(6) Ansprüche des Bestellers wegen der zum Zweck der Nacherfüllung erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und Materialkosten, sind ausgeschlossen, soweit die Aufwendungen sich erhöhen, weil die von uns gelieferte Ware nachträglich an einen anderen Ort als die Niederlassung des Bestellers verbracht worden ist, es sei denn, die Verbringung entspricht ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch.

(7) Rückgriffsansprüche des Bestellers gegen uns bestehen nur insoweit, als der Besteller mit seinem Abnehmer keine über die gesetzlich zwingenden Mängelansprüche hinausgehenden Vereinbarungen getroffen hat. Für den Umfang des Rückgriffsanspruches des Bestellers gegen den Lieferer gilt ferner Absatz 6 entsprechend.

§10 Sonstiges

(1) Dieser Vertrag und die gesamten Rechtsbeziehungen der Parteien unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG).

(2) Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand und für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist unser Geschäftssitz, sofern sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt.

(3) Alle Vereinbarungen, die zwischen den Parteien zwecks Ausführung dieses Vertrages getroffen werden, sind in diesem Vertrag schriftlich niedergelegt.

(4) Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden oder eine Lücke enthalten, so bleiben die übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Die Parteien verpflichten sich, anstelle der unwirksamen Regelung eine solche gesetzlich zulässige Regelung zu treffen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Regelung am nächsten kommt, bzw. diese Lücke ausfüllt.





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Betontechnologie / Arbeitssicherheit / Beratung / Dienstleistung

Preisliste  Wohnungsbau                                 07/2012

 

 

EXPOSITIONSKLASSE

Druckfestigkeitsklasse

Anwendungsbereich

Korn

Best. Nr.

€ / m³

X0  WF

C 8/10 C1 32mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

32 mm

001

92,00

X0  WF

C 8/10 C1 16mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

16 mm

002

94,00

X0  WF

C 8/10 F3 32mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

32 mm

003

96,00

X0  WF

C 8/10 F3 16mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

16 mm

004

98,00

X0  WF

C 12/15 C1 32mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

32 mm

005

95,00

X0  WF

C 12/15 C1 16mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

16 mm

006

97,00

X0  WF

C 12/15 F3 32mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

32 mm

007

99,00

X0  WF

C 12/15 F3 16mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

16 mm

008

101,00

X0  WF

C 20/25 C1 32mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

32 mm

009

99,50

X0  WF

C 20/25 C1 16mm ÜK1

unbewehrte Bauteile

ohne Betonkorrosion

16 mm

010

101,50

 

 

 

 

 

 

XC1 XC2 WF

C 16/20 F3 32mm ÜK1

bewehrte Innen- und Gründungsbauteile

32 mm

011

100,00

XC1 XC2 WF

C 16/20 F3 16mm ÜK1

bewehrte Innen- und Gründungsbauteile

16 mm

012

102,00

XC1 XC2 WF

C 20/25 F3 32mm ÜK1

bewehrte Innen- und Gründungsbauteile

32 mm

013

101,50

XC1 XC2 WF

C 20/25 F3 16mm ÜK1

bewehrte Innen- und Gründungsbauteile

16 mm

014

103,50

XC1 XC2 WF

C 20/25 F3 8mm ÜK1

bewehrte Innen- und Gründungsbauteile

32 mm

015

106,00

 

 

 

 

 

 

XC3 WF

C 20/25 F3 32mm ÜK1

bewehrte Bauteile in offenen Gebäuden und Feuchträumen

32 mm

016

103,00

XC3 WF

C 20/25 F3 16mm ÜK1

bewehrte Bauteile in offenen Gebäuden und Feuchträumen

16 mm

017

105,00

XC3 WF

C 20/25 F3 8mm ÜK1

bewehrte Bauteile in offenen Gebäuden und Feuchträumen

8 mm

018

107,50

 

 

 

 

 

 

XC4 XF1 WF

C 25/30 F3 32mm ÜK1

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

32 mm

019

104,00

XC4 XF1 WF

C 25/30 F3 16mm ÜK1

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

16 mm

020

106,00

XC4 XF1 WF

C 25/30 F3 8mm ÜK1

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

8 mm

021

108,50

XC4 XF1 WF

C 30/37 F3 32mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

32 mm

021

109,00

XC4 XF1 WF

C 30/37 F3 16mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

16 mm

022

111,00

XC4 XF1 WF

C 30/37 F3 8mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

8 mm

023

113,50

XC4 XF1 WF

C 35/45 F3 32mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

32 mm

024

113,50

XC4 XF1 WF

C 35/45 F3 16mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

16 mm

025

115,50

XC4 XF1 WF

C 35/45 F3 8mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

32 mm

026

118,00


Beton mit hohem Wassereindringwiderstand, für Bauteile > mindestdicke nach WU Richtlinie


XC4 XF1 XA1 We< 50mm WF

C 25/30 F3 32mm ÜK2²

bewehrte und bewitterte Außenbauteile bei Frost und chemisch schwacher Angriff

32 mm

027

106,00

XC4 XF1 XA1 We< 50mm WF

C 25/30 F3 16mm ÜK2²

bewehrte und bewitterte Außenbauteile bei Frost und chemisch schwacher Angriff

16 mm

028

108,00

XC4 XF1 XA1 We< 50mm WF

C 25/30 F3 8mm ÜK2²

bewehrte und bewitterte Außenbauteile bei Frost und chemisch schwacher Angriff

8 mm

029

110,50

XC4 XF1 XA1 We< 50mm WF

C 30/37 F3 32mm ÜK2²

bewehrte und bewitterte Außenbauteile bei Frost und chemisch schwacher Angriff

32 mm

030

109,00

XC4 XF1 XA1 We< 50mm WF

C 30/37 F3 16mm ÜK2²

bewehrte und bewitterte Außenbauteile bei Frost und chemisch schwacher Angriff

16mm

031

111,00

XC4 XF1 XA1 We< 50mm WF

C 30/37 F3 8mm ÜK2²

bewehrte und bewitterte Außenbauteile bei Frost und chemisch schwacher Angriff

8 mm

032

113,50

Alle Preise sind Nettopreise und verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Unter Verwendung von Naturgestein können organische Bestandteile im Beton zu Oberflächen Schäden führen, siehe DIN 12620 Gesteinskörnungen für Normalbeton

Die genauen Rezepturnummern entnehmen Sie bitte den jeweiligen Lieferscheinen

1) Festigkeitsnachweis bei Beton mit niedriger Wärmeentwicklung nach 56 Tagen, sofern nicht anders angegeben




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Preisliste  Industriebau                                 07/2012

Allgemeiner Industriebau, Beton nach DIN EN 206-1 / DIN 1045-2


EXPOSITIONSKLASSE

Druckfestigkeitsklasse

Anwendungsbereich

Korn

Best. Nr.

€ / m³

XC4 XD1 XF1 XA1 WA

C 30/37 F3 32mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

32 mm

050

110,50

XC4 XD1 XF1 XA1 WA

C 30/37 F3 16mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

16 mm

051

112,50

XC4 XD1 XF1 XA1 WA

C 30/37 F3 8mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

8 mm

052

115,00

XC4 XD1 XF1 XA1 WA

C 35/45 F3 32mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

32 mm

053

115,50

XC4 XD1 XF1 XA1 WA

C 35/45 F3 16mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

16 mm

054

117,50

XC4 XD1 XF1 XA1 WA

C 35/45 F3 8mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

8 mm

055

120,00

XC4 XD3 XF3 XA3 WA

C 35/45 F3 32mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

32 mm

056

121,50

XC4 XD3 XF3 XA3 WA

C 35/45 F3 16mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile

16 mm

057

123,50

XC4 XD2 XF3 XA2 WA

C 35/45 F3 32mm ÜK2

Sulfatangriff bis 1500mg/l im Grundwasser bzw. 3000mg/kg im Boden

32 mm

058

119,00

XC4 XD2 XF3 XA2 WA

C 35/45 F3 16mm ÜK2

Sulfatangriff bis 1500mg/l im Grundwasser bzw. 3000mg/kg im Boden

16 mm

059

121,00

 

 

 

 

 

 

Industrieböden (ohne Taumittel), Beton nach DIN EN 206-1 / DIN 1045-2

XC4 XFF XA1 WF We < 50mm

C 25/30 F4 32mm ÜK2

Betonböden kein Verschleiß

32 mm

060

111,00

XC4 XFF XA1 WF We < 50m

C 25/30 F4 16mm ÜK2

Betonböden kein Verschleiß

16 mm

061

113,00

XC4 XD1 XF1 XA1 XM1 XM2 WA

C 30/37 F4 32mm ÜK2

Betonböden Beanspruchung durch luft- oder gummibereifte Gabelstabler

32 mm

062

116,50

XC4 XD1 XF1 XA1 XM1 XM2 WA

C 30/37 F4 16mm ÜK2

Betonböden Beanspruchung durch luft- oder gummibereifte Gabelstabler

16 mm

063

118,50

XC4 XD3 XF3 XA3 XM1 XM2 XM3 WA

C 35/45 F4 32mm ÜK2

Betonböden Beanspruchung durch luft- oder gummibereifte Gabelstabler

32 mm

065

127,00

XC4 XD3 XF3 XA3 XM1 XM2 XM3 WA

C 35/45 F4 32mm ÜK2

Betonböden Beanspruchung durch luft- oder gummibereifte Gabelstabler

16 mm

066

129,00

Industrieflächen, die Frost und Taumitteln ausgesetzt sind, Beton nach DIN 206-1 / DIN 1045-2

XC4 XD3(LP) XF4(LP)XM1 XA3(LP) WA

C 30/37 F2 32mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile.

32 mm

070

124,50

XC4 XD3(LP) XF4(LP)XM1 XA3(LP) WA

C 30/37 F2 16mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile.

16 mm

071

126,50

XC4 XD3(LP) XF4(LP)XM1 XA3(LP) WA

C 30/37 F2 32mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile.

32 mm

072

127,50

XC4 XD3(LP) XF4(LP)XM1 XA3(LP) WA

C 30/37 F2 16mm ÜK2

Beton für vertikale und

horizontale Bauteile.

16 mm

073

129,50

FD-Betone, gemäß DAfStb-Richtlinie, Betonbau beim Umgang mit Wassergefährdenden Stoffen

XC4 XD2 XF3 XA2 WA

C 30/37 F3 32mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

32 mm

080

104,00

XC4 XD2 XF3 XA2 WA

C 30/37 F3 16mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

16 mm

081

106,00

XC4 XD3(LP) XF4(LP) XA3(LP) WA

C 30/37 F3 32mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

32mm

082

108,50

XC4 XD3(LP) XF4(LP) XA3(LP) WA

C 30/37 F3 16mm ÜK2

bewehrte und bewitterte Außenbauteile mit direkter Beregnung und Frost

16 mm

083

109,00

Alle Preise sind Nettopreise und verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Unter Verwendung von Naturgestein können organische Bestandteile im Beton zu Oberflächen Schäden führen, siehe DIN 12620 Gesteinskörnungen für Normalbeton

Die genauen Rezepturnummern entnehmen Sie bitte den jeweiligen Lieferscheinen

1) Festigkeitsnachweis bei Beton mit niedriger Wärmeentwicklung nach 56 Tagen, sofern nicht anders angegeben

2) Schutzmaßnahmen für den Beton erforderlich

3) Geeignet für Sulfatangriff bis zu einem Sulfatgehalt von 600 mg/l im Grundwasser bzw. bis zu einem Sulfatgehalt von 3000 mg/kg im Boden

4) Oberflächenbehandlung erforderlich

5) Einstreuen von Hartstoffen nach DIN 1100 Bauseits erforderlich




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Betontechnologie / Arbeitssicherheit / Beratung / Dienstleistung

Preisliste  INGENIEURBAU                              07/2012

Beton nach ZTV-ING, abweichend zur DIN EN 206-1 / DIN 1045-2

 


EXPOSITIONSKLASSE

Druckfestigkeitsklasse

Anwendungsbereich

Korn

Best. Nr.

€ / m³

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 30/37 F2 32mm ÜK2

Beton für Pfeiler und Widerlager, Spritzwasser

32 mm

090

109,50

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 30/37 F2 16mm ÜK2

Beton für Pfeiler und Widerlager, Spritzwasser

16 mm

091

111,50

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 30/37 F3 32mm ÜK2

Beton für Pfeiler und Widerlager, Spritzwasser

32 mm

092

110,50

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 30/37 F3 16mm ÜK2

Beton für Pfeiler und Widerlager, Spritzwasser

16 mm

093

112,50

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 35/45 F2 32mm ÜK2

Beton für den Überbau, Sprühnebel

32 mm

094

119,50

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 35/45 F2 16mm ÜK2

Beton für den Überbau, Sprühnebel

16 mm

095

121,50

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 35/45 F2 32mm ÜK2

Beton für den Überbau, Sprühnebel

32 mm

096

121,00

XC4 XD2 XF2 XA2 WA

C 35/45 F3 16mm ÜK2

Beton für den Überbau, Sprühnebel

16 mm

097

123,00

XC4 XD3(LP) XF4(LP) WS

C 25/30 F2 32mm ÜK2

Beton für Kappen, direkt taumittelbeaufschlagten Flächen

32 mm

098

117,00

XC4 XD3(LP) XF4(LP) WS

C 25/30 F2 16mm ÜK2

Beton für Kappen, direkt taumittelbeaufschlagten Flächen

16 mm

099

119,00

XC4 XD3(LP) XF4(LP) WS

C 25/30 F3 32mm ÜK2

Beton für Kappen, direkt taumittelbeaufschlagten Flächen

32 mm

100

119,50

XC4 XD3(LP) XF4(LP) WS

C 25/30 F3 16mm ÜK2

Beton für Kappen, direkt taumittelbeaufschlagten Flächen

16 mm

101

121,50

 

 

 

 

 

 


Bohrpfahlbeton nach DIN EN 1536 und DIN-FB 129


XC4 XF1 XA1 WF

C 25/30 F5 32mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung,

32 mm

110

109,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 25/30 F5 16mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung,

16 mm

111

111,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 25/30 F5 8mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung,

8mm

112

114,00

XC4 XF1 XA1 WF

C 30/37 F5 32mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung,

32 mm

113

112,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 30/37 F5 16mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung,

16 mm

114

114,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 30/37 F5 8mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung,

8 mm

115

117,00

XC4 XF1 XA1 WF

C 25/30 F5 32mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung. Unterwasser

32 mm

116

113,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 25/30 F5 16mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung. Unterwasser

16 mm

117

125,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 25/30 F5 8mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung. Unterwasser

8 mm

118

118,00

XC4 XF1 XA1 WF

C 30/37 F5 32mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung. Unterwasser

32 mm

119

116,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 30/37 F5 16mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung. Unterwasser

16 mm

120

118,50

XC4 XF1 XA1 WF

C 30/37 F5 8mm ÜK2

Bohrpfähle in chemisch schwach angreifenderUmgebung. Unterwasser

8 mm

121

121,00

 

 

                Alle Preise sind Nettopreise und verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Unter Verwendung von Naturgestein können organische Bestandteile im Beton zu Oberflächen Schäden führen, siehe DIN 12620 Gesteinskörnungen für Normalbeton

                 Die genauen Rezepturnummern entnehmen Sie bitte den jeweiligen Lieferscheinen

1)         Festigkeitsnachweis bei Beton mit niedriger Wärmeentwicklung nach 56 Tagen, sofern nicht anders angegeben

2)         Schutzmaßnahmen für den Beton erforderlich

3)         Geeignet für Sulfatangriff bis zu einem Sulfatgehalt von 600 mg/l im Grundwasser bzw. bis zu einem Sulfatgehalt von 3000 mg/kg im Boden





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LABOR Preisliste
Gesteinskörnungen nach DIN EN 1260

 

 

Nr.

Art der Leistung

Beschreibung

Einheit

Preis in €

100

Probeentnahme

 

 

 

101

Äußere Beschaffenheit der Gesteinskörnung und Kornaufbau

 

je Probe

17,25 €

102

Siebversuch (0,063 – 63mm)

Trockensiebung

je Siebung

15,75 €

103

Siebversuch (0,063 – 63mm)

Nassiebung

je Siebung

19,95 €

104

Ermittlung des Wassergehaltes je Kornfraktion

Durch Ofentrocknung bei 105 º C

 

22,00 €

105

Ermittlung des Wassergehaltes je Kornfraktion

Durch CM Gerät

 

16,50 €

106

Ermittlung der Kornform (Splitt / Kies)

 

je Probe

32,75 €

107

Abschlämmbare Bestandteile

Absetzversuch

je Probe

25,00 €

108

Abschlämmbare Bestandteile

Auswaschversuch

je Probe

54,00 €

109

Organische Bestandteile

 

je Probe

25,50 €

110

Schüttdichte

Lose eingefüllt oder eingerüttelt

je Probe

23,00 €

111

Ermittlung der Kornrohdichte

Normalzuschläge

je Probe

48,00 €

112

Ermittlung der Kornrohdichte

Leichtzuschläge

je Probe

80,00 €

113

Ermittlung der Wasseraufnahme

 

je Probe

65,00 €

114

Rechnerische. Ermittlung einer Sieblinie

 

 

75,00 €

115

Ph-Wert Bestimmung

 

 

35,00 €

116

Quellfähige Bestandteile

 

 

185,00 €

117

Chloridgehalt

 

 

70,00 €




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Preisliste Eignungsprüfungen — Beton — Mörtel

 

 

Nr.

Art der Leistung

Beschreibung

Einheit

Preis in €

200

Rechnerische Ermittlung der günstigsten Zusammensetzung aus angelieferten Einsatzstoffen

 

je Ermittlung

120,00 €

201

Herstellung einer Betonmischung aus angelieferten Ausgangsstoffen max 70 ltr.

 

je Mischung

90,00 €

202

Herstellung einer Mörtel, bzw. Estrichmischung aus angelieferten Ausgangsstoffen max. 40 ltr.

 

je Mischung

90,00 €

203

Frischbeton, bzw. Frischmörtelprüfungen

 

je Probe

95,00 €

204

Eignungsprüfung komplett

 

 

n. Aufwand

205

Eignungsprüfung für Mörtel

 

 

n. Aufwand




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Preisliste Frischbeton – Frischmörtel

Prüfungen auf der Baustelle zuzüglich An- und Abfahrt

 

Nr.

Art der Leistung

Beschreibung

Einheit

Preis in €

300

Probeentnahme

 

 

n. Zeitaufwand

301

Konsistenzprüfung

 

Ausbreitversuch

25,00 €

302

Konsistenzprüfung

 

Verdichtungsmaß

25,00 €

303

Beton- und Mörteltemperatur

 

je Probe

5,00 €

304

Bestimmung des Luftporengehaltes

 

je Probe

35,00 €

305

W/Z-Wert (inkl. Rohdichte

Darren

 

n. Zeitaufwand



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Preisliste Frischbeton — Frischmörtel

Prüfungen auf der Baustelle zuzüglich An- und Abfahrt

 

Nr.

Art der Leistung

Beschreibung

Einheit

Preis in €

310

W/Z Wert (inkl. Rohdichte)

Thaulow

je Probe

40,00 €

311

Ermittlung des Mischungsverhältnisses nach DIN 52171

 

je Probe

98,00 €

312

Ermittlung der Kornzusammensetzung bzw. des Zuschlagstoffgemisches durch auswaschen von Frischbeton über Sieb 0,25 mm

 

je Probe

n. Zeitaufwand

313

Ermittlung des Quell bzw.Absetzmaßes

 

je Probe

n. Zeitaufwand

314

 

 

 

 

315

 

 

 

 




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Preisliste Herstellung von Probeköpern n. DIN 1048

Herstellung auf der Baustelle zuzüglich An- und Abfahrt

 

Nr.

Art der Leistung

Beschreibung

Einheit

Preis in €

316

Würfel bis 20 cm Kantenl?e oder Zylinder

 

1 Stück

60,00 €

317

Würfel bis 20 cm Kantenlänge oder Zylinder

 

2 Stück

110,00 €

312

Würfel bis 20 cm Kantenlänge oder Zylinder

 

3 Stück

150,00 €

313

Prismen 40 X 40 X 160 mm

 

3 Stück

100,00 €

314

Balken 70 X 15 X 15 cm

 

je Stück

75,00 €

315

Vorhalten von Prüfformen

 

je Stück / Tag

15,00 €




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Preisliste Festbetonprüfungen nach DIN 1048


Nr.

Art der Leistung

Beschreibung

Einheit

Preis in €

400

Druckfestigkeit prüffertiger Würfel oder Zylinder

 

je Serie

78,00 €

401

Prüfzeugnis geprüfter Würfel oder Zylinder

 

je Serie

12,50 €

402

Druckfestigkeit von Prismen

40 X 40 X 160 mm

 

je Prisma

32,00 €

403

Druck und Biegezugfestigkeit von Prismen 40 X 40 X 160 mm

 

je Prisma

32,00 €

404

Prüfzeugnis geprüfter Prismen

 

je Serie

12,50 €

405

Ermittlung der Trockenrohdichte

 

je Probe

35,00 €

406

Abgleichen der Druckflächen

 

je Fläche

30,00 €

407

Herausschneiden von Prüfkörpern aus Betonbruchstücken inkl. Abgleichen

 

je Stück

n. Zeitaufwand

408

Biegezugfestigkeit von prüffertigen Balken 70 X 15 X 15 oder ähnl.

 

je Stück

82,00 €

409

Spaltzugfestigkeit am Würfel oder Zylinder

 

je Stück

78,00 €

410

Ermittlung der Rohdichte am Würfel / Zylinder / Balken

 

je Stück

12,50 €

411

WU Prüfung an prüffähigen Platten

 

je Stück

48,00 €

412

Ermittlung der Festbetonrohdichten an Betonausbaustücken

 

je Probe

n. Zeitaufwand

413

Rückprallmessung nach Schmidt,

Modell N

 

je Messtelle

30,00 €

414

Diagramm von Rückprallmessungen

 

 

60,00 €

415

Vorbereitung der Rückprall Messtellen

 

 

40,00 €

416

Bohrkernentnahme 100mm

 

je Kern

185,00 €

417

Bohrkernprüfzeugnis statistische Auswertung

 

 

75,00 €




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Preisliste Verrechnungsgebühren

 

Nr.

Art der Leistung

Beschreibung

Einheit

Preis in €

500

B II - Vertrag

n. Absprache

Jahrespauschale

n. Absprache

501

Betoningenieur E Schein Inhaber

 

Stundensatz

98,00 €

502

Betonfacharbeiter / Betonprüfer

 

Stundensatz

75,00 €

503

Betonhilfsarbeiter

 

Stundensatz

55,00 €

504

Laborwagen

 

€ / km

1,20 €

505

PKW

 

€ / km

1,00 €

506

Gütebescheinigung

 

je Stück

35,00 €



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Zusammenstellungen der geprüften/zertifizierten Stoffe, Stoffsysteme und Bauteile für Bauwerke der Bundesfernstraßen


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ZTV - ING ZDV - Ing


Selbsverdichtender Beton SVB

W/Z Wert 0,4 W/Z 0,4

W/Z Wert 0,6 W/Z 0,6

W/Z Wert 0,72 W/Z 0,72

Betonkreisel in Wernek (Bayern) VIDEO

Betonlabor Krieglach VIDEO

Micro Luftporenbildner VIDEO

Zement - Beton VIDEO

Beton 1 VIDEO

Beton 2 VIDEO

Beton 3 VIDEO

Berufsbild Beton- und Stahlbetonbauer VIDEO

Was kann man an Beton besser machen VIDEO

Zementmerkblätter Zementmerkblätter



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Dienstleistungen für Qualitätssicherung am Bau

Egolf Joachim Steinbacher, Neugasse 9, 55234 Wendelsheim, 06734/916829 AT 0171/9914895


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    • ÜBERWACHUNGSKLASSEN ÜK 2-3


      LEITFADEN      für erstellen eines B II Ordners nach ÜK 2 und 3
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      Blatt 1.       Baustellenanmeldung



      Blatt 2.       Bautechnische Unterlagen



      Blatt 3.       Transportbeton



      Blatt 4.       Sonstiges



      Blatt 5.       Lieferscheine



      Blatt 6.       Betoniertagebuch



      Blatt 7.       Nachbehandlung



      Blatt 8.       Prüfergebnisse



      Blatt 9.       Sonstiges



      Blatt 10.       Übergabe und Aufbewahrung











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      Massenbeton mit Flugasche zur Eingrenzung der Hydratationswärme u. Bauteiltemperaturen

      Flugasche als Betonzusatz






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      Herstellen des Betons bei hohen Temperaturen

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      Es gelten die Anforderungen der DIN 1045-3

      Bei Sommerhitze kommt es immer wieder vor, dass der Beton nicht ordnungsgemäß eingebaut werden kann, weil er zu schnell ansteift, oder dass nach dem Einbau durch Austrocknen Risse und andere Schäden entstehen.
      In diesem Kapitel sind die Regeln zusammengestellt, die ein ordnungsgemäßes Betonieren auch bei Sommerhitze gestatten. Dabei ist es besonders wichtig, dass die nötigen Maßnahmen zeitgerecht vorbereitet werden.

       

      Wann sind Maßnahmen nötig?

      Wenn zufolge sehr hoher Außentemperaturen zu erwarten ist, dass die Frischbetontemperatur 27° C übersteigt. Das Erstarren des Betons geht dann schneller vor sich, sodass er in vielen Fällen nicht mehr ordnungsgemäß verarbeitet werden kann. In diesen Fällen empfiehlt sich die Zugabe von Fließmitteln anstatt Wasser (W/Z-Wert!). Ab Lufttemperaturen von 27° C bis 32° C und Wind, besonders bei geringer Luftfeuchtigkeit (Föhn!), kann der bereits verarbeitete Beton so stark austrocknen, dass störende Risse entstehen oder die Betonoberfläche die erforderliche Festigkeit oder Beständigkeit nicht erreicht ("Verdursten"). Der Beton kann auch schon beim Transport zur Einbaustelle stark austrocknen.

      Welche Maßnahmen können vorgesehen werden?

      • Temperatur der Ausgangsstoffe des Betons niedrig halten
        Kaltes Anmachwasser verwenden. Wasserbehälter und Wasserleitungen vor Sonneneinstrahlung schützen, hell streichen, (z.B. mit Kalk) oder isolieren. Bei extremen Verhältnissen (lang andauernde Hitzeperioden, Massenbeton) kann man das Anmachwasser in Kühlanlagen bis auf 5° C abkühlen oder mittels Scherbeneis oder Stickstoff kühlen. Um die Betontemperatur um 1° C zu reduzieren, muss die Wassertemperatur um etwa 4° C gesenkt werden.

        Gesteinskörnung nicht der direkten Sonneneinstrahlung aussetzen (Sonnendächer, Matten, Planen). Grobzuschläge durch Berieselung mit Wasser kühlen. Um die Betontemperatur um 1° C zu reduzieren, muss die Temperatur der Gesteinskörnung um etwa 2° C gesenkt werden. Zement kommt im Sommer wegen des großen Ausstoßes der Werke in der stärksten Bausaison meist mit hohen Temperaturen auf die Baustelle. Er kann Temperaturen bis zu 80° C aufweisen. Ein Kühlen des Zementes ist wirtschaftlich nicht möglich. Der Einfluss der Zementtemperatur wird allerdings meist überschätzt: Ist der Zement um 10° C wärmer, so erhöht sich die Betontemperatur nur um 1° C


       

      • Aus der Temperatur der Ausgangsstoffen ergibt sich die Frischbetontemperatur Tb,0,, unter der Voraussetzung, dass von außen keine Wärme zu- oder abgeführt wird und daß der Zuschlag nicht gefroren ist. wie folgt:




      • Hierin bedeuten:

        Z  Zementgehalt in kg/m³

        G  Zuschlaggehalt in kg/m³

        Wzug  Zugabewasser in kg/m³

        Wg  in den Zuschlägen als Oberflächenwasser- u. Kernfeuchteenthaltenes Wasser in kg/m³

        Tz  Zementtemperatur in °C

        Tg  Zuschlagtemperatur in °C

        Tw  Wassertemperatur in °C

        Cz  Spezifische Wärme des Zements 0,71 bis 0,92 kj/(kg*K)

        Cg  spezifische Wärme des Zuschlags [4-3, 4-69, 6-14, 7-152]

        Quarz  0,80 kj/(kg*K)

        Kalkstein  0,85 bis 0,92kj/(kg*K)

        Granit  0,75 bis 0,85kj/(kg*K)

        Basalt  0,71 bis 1,05kj/(kg*K)

        Quarz  0,80 kj/(kg*K)

        Cw  spezifische Wärme des Wassers  4,19 kJ/(kg*K)

       

           lt. DIN 1045-3 4.8.3.2 Besonderheiten bei hohen Temperaturen

       

                      Wird bei Lufttemperaturen von > +27° C gearbeitet,

                      muss die Temperatur des Frischbetons an der Einbaustelle

                      kontrolliert werden.

                      Sie darf +30° C nicht überschreiten.

                      Gegen hohe Frischbetontemperaturen sind vom

                      Hersteller geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

       

           Solche Maßnahmen können z.B. sein:

       

                      Beschattung der Gesteinskörnungen

                      Besprühen der groben Gesteinskörnungen mit Wasser

                      Transport in nicht aufgeheizten Fahrmischern

                      Im Extremfall sollte/muss gekühlt werden

       

       

      • Betonzusammensetzung der Temperatur anpassen
        Die Frischbetontemperatur kann man am einfachsten dadurch beeinfluissen, daß zunächst nur das Zugabewasser erwärmt oder bzw. gekühlt wird. Zugabewasser mit einer Temperatur wesentlich über 60°C soll aber nicht zur Verwendung kommen, da die Reaktion mit dem Zement vorzeituges Erstarren hervorruft. ACHTUNG RC-WASSER! Für eine Absenkung der Temperatur um ca. 1°C sind etwa 8kg Eis je m³ Beton erforderlich. Eine andere möglichkeit ist die Einleitung von flüssigem Stickstoff (Temperatur -196°C) mit entsprechenden Lanzen in den Zwangsmischer bzw. in das Mischfahrzeug (ACHTUNG Lackschäden).
      • Betonzusammensetzung der Temperatur anpassen
        Langsam erhärtende Zemente verwenden. Bei Beton hoher Festigkeitsklasse, für den die Verwendung von CEM 42,5 R oder CEM 52,5 R vorgesehen ist, muss dann im Allgemeinen der Zementgehalt erhöht werden. Erstarrungsbeginn des Betons bei Einbautemperatur prüfen. Vorhaltemaß für die Konsistenz vorsehen. Warmer Beton ist an sich steifer als kühler Beton gleicher Zusammensetzung, weil die Reaktion von Zement und Wasser bei höheren Temperaturen sofort einsetzt. Wegen des Wasserverlustes durch Verdunstung während des Transportes und wegen des schnelleren Erstarrens muss der Beton weicher ausgeliefert werden als bei kühlem Wetter. (Bei Transportbeton muss der Beton bei der Übergabe an der Baustelle trotzdem der bestellten Konsistenz entsprechen.) Statt steifem Beton (C1), der besonders austrocknungsgefährdet ist, soll nach Möglichkeit steif plastischer Beton (C2) vorgesehen werden. Wenn nötig, erstarrungsverzögernde und/oder verarbeitungsverlängernde Zusatzmittel verwenden. Verzögerer sind bei heißem Wetter nur bei weichem Beton (F45) und darüber wirksam. Bei steifem Beton (C1) helfen Sie kaum, weil ihre Wirkung vom Ansteifen durch Wasserverlust beim Transport stark beeinträchtigt wird. Auch bei weicherem Beton ist die Wirkung schwächer als bei Normaltemperatur. Vorsicht: Verzögerer können bei heißem Wetter zu Beschleunigern umschlagen. Sie müssen auf Zement abgestimmt sein. Beratung des Herstellers einholen, Erstprüfung durchführen und Temperaturempfindlichkeit des Zusatzmittels überprüfen.

       

       

       



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      Herstellen des Betons bei niedrigen Temperaturen

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      Es gelten die Anforderungen der DIN 1045-3



      Beton erhärtet bei niedrigen Temperaturen langsamer und bei Temperaturen unter 0° Celsius praktisch kaum mehr.

      Gefriert frischer oder nur wenig erhärteter Beton, dann bilden sich Eislinsen, die das Gefüge zerstören. Erst wenn ein Beton eine Druckfestigkeit von etwa 5 N/mm² erreicht hat, erleidet er erfahrungsgemäß bei einmaligem Einfrieren keinen Schaden, vorausgesetzt, dass er nicht mit Wasser durchtränkt ist. Stark durchnässter Beton wird vom Frost viel stärker angegriffen.

      Tabelle 6:  Grenzbereiche der Temperaturen für den Betoneinbau

       

      Betoneinbau

      Lufttemperatur

      Betontemperatur

      Zulässig

      5°C   T   25°C

      5°C  TB   30°C

      Nur mit besonderen Maßnahmen zulässig

      TL 5°C     TL  25°C

       

      Unzulässig

      Daurfrost  TL  -3°C

      TB  5°C   TB    30°C

       

      4.8.3.1   Beim Betonieren unter +5° Celsius sind daher besondere Maßnahmen zu treffen:

      • den Zementgehalt um mindestens 10% erhöhen, damit ein niedrigerer W/Z-Wert erreicht wird
      • Zemente höherer Güteklassen (z.B. CEM II/A-S 42,5 R WT 42 bzw.  CEM II/A-S 52,5 N WT 42) verwenden, weil diese schneller erhärten und mehr Wärme entwickeln
      • den in die Schalung eingebrachten Beton mittels Wärmedämmung auf einer Temperatur von mindestens +5°C halten. 

      Die Erhöhung des Zementgehaltes bis zu 50 kg/m³ bzw. die Verwendung von Zement mit rascherer Wärmeentwicklung ist ohne neuerliche Erstprüfung möglich, wenn dies vorher vereinbart wurde (siehe ÖNORM B 4710-1, "Betonieren bei kühler Witterung").

      Bei Temperaturen unter -5° Celsius empfehlen wir die Betonierarbeiten einzustellen.

       

      Erwärmen des Frischbetons (nur bei Mischanlagen möglich)
      Nach ÖNORM B 4710-1 muss der Beton beim Einbringen in die Schalung eine Temperatur von mindestens +5° Celsius haben. Bei Lufttemperaturen unter +3° mindestens +10° Celsius.

      • Bei leichtem Frost genügt es meist, das Anmachwasser oder Sand und Kies zu erwärmen. Wie stark das Anmachwasser angewärmt werden muss, hängt von der Temperatur der Gesteinskörnung (Zuschläge) ab.
      • Bei feuchten Gesteinskörnungen wird weniger Wasser beigegeben; das Wasser muss dann natürlich entsprechend stärker erwärmt werden.
      • Anmachwasser, das eine Temperatur über 60° Celsius hat, muss mit dem Kiessand vorgemischt werden, bevor es mit dem Zement in Berührung kommt.

      Auch bei tiefen Temperaturen muss der Beton nachbehandelt werden. Auf keinen Fall aber mit Wasser, sondern durch Abdecken z.B. mit Strohmatten, Styroporplatten usw. Gut ist auch das Abdecken mit Folien als Schutz gegen das Austrocknen.

       

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      Willkommen bei Arbeitssicherheit in Betonwerken

    • Anleitung zur Gefährdungsbeurteilung

      1. Gefährdungsbeurteilung: Warum? - Wer? - Wann?

      2. Wie wird eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt?

      2.1 Arbeitsbereiche festlegen?

      2.1 Arbeitsbereiche erfassen?

      2.2 Tätigkeiten ermitteln?

      2.3 Gefährdungen ermitteln?

      2.4 Risiko beurteilen?

      2.5 Ziele und Maßnahmen festlegen?

      2.6 Umsetzen und Wirkungskontrolle durchführen?

      2.7 Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutz?

      Rechtliche Aspekte

      Hilfreiche Adressen

      Arbeitshilfen

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